Sterne beobachten im Herbst
August, September, Oktober und auch November sind die klassischen Herbstmonate für Hobbyastronomen und solche, die es werden wollen.
Viel spricht dafür, im Herbst das Fernglas oder Teleskop zur Hand zu nehmen und es gen Himmel zu richten: Lange Nächte, nicht zu kalte Nächte, dunkle Nächte und staubfreie Nächte.
Die Tageslänge nimmt im Herbst deutlich ab - so bleibt mehr Zeit zum Sterne gucken.
Die Nächte sind noch nicht so kalt wie im Winter. Dennoch angenehm für Mensch und Technik.
Während es in den Sommermonaten astronomisch gesehen gar nicht dunkel wird, sind die Herbstnächte bereits so dunkel, dass man ernsthafte astronomische Forschungen und Beobachtungen betreiben kann.
Also: Auf geht´s und raus in die Natur.
Kleines Fernglas oder Teleskop geschnappt und fix aufgestellt. És gilt der Spruch "Jedes Teleskop hat seinen Himmel". Auch in kleinen Geräten kann man prima in die Welt des Kosmos eintauchen und viele Objekte am Nachthimmel entdecken.
Hier finden Sie monatliche Beobachtungstipps, z.B. wo man aktuell die Planeten findet oder welche Objekte in diesem Monat besonders gut zu sehen sind:
News rund um den Sternenhimmel
Im August, beispielsweise, besuchen uns jedes Jahr die Perseiden, ein kosmischer Sternschnuppenschwarm.
Hier geht es zu den einzelnen
Sternbildern und Sternzeichen.
Weiterhin gibt es sogar ausgezeichnete
Geschenkideen für Sterngucker: Die Sterntaufe im Wunschsternbild.
Wir ´wünschen allen Sternsüchtigen einen tollen Beobachtungsherbst: Finden Sie Ihren Stern!
Herzliche Grüße!
Jürgen Baumann
Labels: Andromeda, Herbsthimmel, lexikon der Sternbilder. Sternzeichen Wassermann im B.A.S.-Sternlexikon, Pegasus, Perseiden, sternhimmel, sterntaufe